Dass ich im Wesentlichen immer noch allein kämpfe, dabei seit Monaten in meiner eigenen Wohnung mit Strahlen bekämpft werde, macht mein Leben nicht leichter.

 

Ich werde demnächst einige langjährige Vorsichtsmaßnahmen aufgeben müssen, was zu einer signifikanten Erhöhung meiner Gefährdung führen wird.

 

Sie haben es ausprobiert, und es geht auch ganz einfach: Wenn ich verschwunden sein sollte, dann werden meine WP-Blogs ruck-zuck weg sein. Ich weiß nicht, wem von Euch es aufgefallen war, dass der freegermany.wordpress.com vorübergehend von WP stillgelegt war? Es steckte etwas ganz einfaches dahinter, was ich dann auch ausräumen konnte. Wäre ich aber verschwunden, dann könnte ich solche Dinge nicht mehr ausräumen, und dann würde es nur noch paff, paff, paff machen, und schon wären alle meine WP-Blogs „no longer available“.

 

Soweit Sie KWs meiner one.com-Domains haben sollten, würden die dann wohl auch nicht mehr lange stehen.

 

Ich finde es erbärmlich, in welchem Drecksland ich lebe, ich finde es erbärmlich, dass es außer mir selbst offenbar nur Feiglinge gibt, doch an beidem kann ich nichts ändern. Mein persönliches Risiko wird zunehmend größer, weil alle anderen jedes Risiko scheuen.

 

Sollten sie mich erwischen, dann habe ich es auch Euch zu verdanken.

 

Nach wie vor besteht nicht die geringste Suizidabsicht, nicht die geringste Absicht, freiwillig zu verschwinden, sollte mir also etwas geschehen, dann würden sie es gewesen sein, und möglicherweise wäre ich dann dort zu finden:

http://kzdortmund.wordpress.com/2009/01/26/hello-world/

und Dr. Roggenwallner, die Mördermädchen von Wetter und einige andere könnten sich dann an mir austoben. Ich würde ihnen dann zwar ins Gesicht spucken, wenn ich es noch könnte, aber meinem Lebenstraum entspräche eine solche Lage wohl nicht.

 

Keine Frage ist es, dass sie es mit mir so oder so nicht leicht haben würden. Ich bin weder ein Karl Koch, noch ein Boris Floricic, noch ein Bojan Fischer. Sollte ich plötzlich verschwunden sein, dann könnte eine Nachforschung nach Schwerverletzten oder „Unfalltoten“ durchaus zu Spuren führen.

 

Eines ist denen klar, und sicherlich auch Euch: Es wird in den nächsten 2.000 Jahren keinen Zweiten geben, weder für Euch, noch für sonst wen.

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka